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RB Leipzig und Man City teilen sich die Beute im Hinspiel ihres Champions-League-Duells

Am 22. Februar empfing RB Leipzig Manchester City im Hinspiel der K.-o.-Runde der Champions League in der Red Bull Arena. Manchester City ging als Favorit ins Spiel, mit Stürmerstar Erling Haaland in Topform. Es war jedoch ein frustrierender Abend für die Citizens, die ihre Dominanz nicht in Tore umwandeln konnten.

Trotz dominierendem Ballbesitz in der ersten Halbzeit konnte sich Manchester City keine klaren Chancen herausspielen, schaffte es aber in der 27. Minute durch ein Tor von Riyad Mahrez in Führung zu gehen. RB Leipzig kam in der zweiten Halbzeit stärker zurück, dominierte den Ballbesitz und erspielte sich zahlreiche Chancen. Sie wurden schließlich belohnt, als der kroatische Verteidiger Josko Gvardiol in der 70. Minute den Ausgleich erzielte und ein 1: 1-Unentschieden für die deutsche Mannschaft sicherte.

Pep Guardiola, der Manager von Manchester City, wurde vielfach befragt, weil er im Spiel keine Auswechslungen vorgenommen hatte, obwohl er Spieler wie Julian Alvarez und Phil Foden auf der Bank hatte. Dieser Mangel an taktischen Änderungen von Guardiola ließ viele Fans und Experten sich fragen, was das Ergebnis des Spiels gewesen wäre, wenn er früher im Spiel Änderungen vorgenommen hätte.

Trotz des enttäuschenden Ergebnisses wird Manchester City das Duell noch im Griff haben und in drei Wochen im Etihad Stadium ins Rückspiel gehen. RB Leipzig wird sich jedoch Mut machen und hoffen, für eine Überraschung zu sorgen und ins Viertelfinale der Champions League einzuziehen.

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